Der Rosenmontagszug 2012 verläuft wie auch in den Vorjahren auf folgender Wegstrecke:

Aufstellung des Zuges: ab 11 Uhr auf dem Neukirchener Ring

Beginn: 13.11 Uhr

Wegstrecke:

Poststraße, Grevenstraße, Mozartstraße, Jahnstraße, Nordstraße, Mittelstraße, Hans-Böckler-Straße, Ernst-Moritz-Arndt-Straße, Max-von-Schenkendorf-Straße, Bendschenweg, Hartfeldstraße, Vluyner Südring, Kreisverkehr, Niederrheinallee (Richtung Kulturhalle), Springenweg (Auflösung)

Ende des Umzuges: gegen 16 Uhr

Wegen der Auflösung des Zuges im Vluyner Ortskern wird dieser ab 14 Uhr bis ca. 18 Uhr für den Durchgangsverkehr gesperrt.

Um eine Behinderung des Karnevalszuges zu vermeiden, wird für diesen Tag auf folgenden Straßen ein beidseitiges Halteverbot eingerichtet:

Poststraße, Grevenstraße, Mozartstraße, Jahnstraße, Nordstraße, Hans-Böckler-Straße, Bendschenweg, Hartfeldstraße, Vluyner Südring (von Hartfeldstraße bis Kreisverkehr), Niederrheinallee (zwischen Springenweg und Kreisverkehr), Springenweg , Vluyner Nordring (vom Vutz-Kreisverkehr bis Haltestelle Linie 7), Vluyner Nordring (vom Waldmannsweg bis Vutz-Kreisel)

Die Parkbuchten und Parkstreifen sind von dieser Beschränkung nicht betroffen (mit Ausnahme einiger Parkbuchten am Springenweg). Die Verkehrsteilnehmer werden jedoch gebeten, nach Möglichkeit entlang der Zugstrecke auch die Parkbuchten/-streifen freizuhalten.

Die Verwaltung bittet alle Verkehrsteilnehmer, die Halteverbote unbedingt zu beachten und die Fahrzeuge vorübergehend in die angrenzenden Nebenstraßen zu stellen.

Im öffentlichen Personennahverkehr werden Verzögerungen eintreten. Die im Bereich des Umzuges liegenden Haltestellen werden je nach Stand des Karnevalszuges nicht angefahren. Die NIAG-Linien 7, 912, 929, SB10 und die Linie 076 des Busverkehrs Rheinland werden am Rosenmontag während des Umzuges – soweit erforderlich – kurzfristig die Fahrroute ändern. Die Haltestelle Vluyner Platz wird ab ca. 14 Uhr nicht angefahren. Für die kurzfristig durch das närrische Treiben notwendig geworden Vorkehrungen und die sich daraus ergebenden Änderungen, bitten die Karnevalisten, die NIAG sowie Polizei und Verwaltung um Verständnis.