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Hundekot – Tretminen sind vermeidbar

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Gewisse Konflikte enden nie. So auch die um die Hinterlassenschaften einiger Vierbeiner. Dabei wurde schon so manches gutnachbarliche Verhältnis belastet oder sogar zerstört.

Unabhängig von der Jahreszeit wird das Ordnungsamt immer wieder mit Beschwerden von Bürgern konfrontiert, die es leid sind, im Slalom auf den Gehwegen oder in den Grünanlagen laufen zu müssen, um nicht in einen Haufen der vierbeinigen Freunde hineinzutreten. Besonders ärgerlich sind „Hundehäufchen“ auf Kinderspielplätzen.

Es sollte selbstverständlich und eine Ehrensache für verantwortungsbewusste Hundehalter sein, die Hinterlassenschaften ihrer vierbeinigen Gefährten zu beseitigen und diese Arbeit nicht auf die Allgemeinheit und damit auf die Stadt abzuladen. Die dadurch entstehenden Kosten für den städtischen Haushalt einerseits und Bußgelder für nicht ganz so aufmerksame Hundehalter auf der anderen Seite sind vermeidbar.

Darüber hinaus bergen die Verschmutzungen durch Hundekot eine Infektionsgefahr. Schon Welpen können täglich einige Millionen Hundespulwürmer ausscheiden, die über einen langen Zeitraum ansteckend bleiben.

Glücklicherweise verhalten sich die meisten Hundehalter einsichtig, übernehmen Verantwortung für ihr Tier und leisten einen Beitrag zur Hygiene und Gesundheitsvorsorge. Den „schwarzen Schafen“ gilt der Appell des städtischen Ordnungsamtes, die Verunreinigungen stets umgehend zu beseitigen.

 

 

 

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