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Große Resonanz beim Namenswettbewerb

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Seit Ende Dezember hatten alle Neukirchen-Vluyner einmal mehr die Möglichkeit, der Entwicklung im Dorf Neukirchen eine persönliche Note zu verleihen. Im Rahmen des Integrierten Handlungskonzepts wird auch der Platz an der Andreas-Bräm-Straße, gleich vor dem Verwaltungsgebäude des Erziehungsvereins, neu gestaltet. In diesem Zug soll der Platz auch endlich einen Namen erhalten. „Einfach selbst einen Namen vorschlagen, kam nicht in Frage. Wir wollten wissen, wie die Neukirchen-Vluyner ihren Platz am liebsten nennen wollen“, erläutert Frank Grusen vom Stadtmarketing die Motivation für den Wettbewerb, der Ende Januar auslief – und das mit Erfolg!

Über 250 Einsendungen verschiedener Namensvorschläge erreichten die Stadt Neukirchen-Vluyn innerhalb des Wettbewerbszeitraums. Eine Jury aus Werbering, dem Technischen Beigeordneten, dem Leiter des städtischen Planungsamts sowie dem Stadtmarketing wertete die Einsendungen aus. Jedes Jury-Mitglied nannte daraufhin seinen bzw. ihren Favoriten. Am Ende fiel die ausschlaggebende relative Mehrheit der Jury-Stimmen auf „Wilhelmine-Bräm-Platz“.

So lautet somit der Vorschlag, den die Stadtverwaltung der Politik nun zum Beschluss vorlegt, denn sie hat bei der Benennung von Straßen- und Platznamen das letzte Wort. „Die Anzahl der Teilnehmer beim Wettbewerb hat uns sehr beeindruckt. Die Begründungen für die verschiedenen Namensvorschläge zeigen, dass sich die Menschen intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt haben“, blickt Grusen auf den erfreulichen Verlauf des Projektes zurück.

Einen weiteren Gewinner wird der Namenswettbewerb noch hervorbringen: Per Los wird der Teilnehmer des Wettbewerbs gezogen, der sich über einen Einkaufsgutschein im Wert von 200 Euro freuen darf, den der Werbering Neukirchen-Vluyn freundlicherweise zur Verfügung stellt. Der Gewinner wird auf dem Maifest des HVV Neukirchen am 30. April bekanntgegeben.

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