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Des einen Freud`, des anderen Leid

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Seit dem symbolischen Spatenstich geht es sichtlich voran auf der Fläche Niederberg. Auf der Nordfläche rollen die Bagger – Beleg dafür, dass der Bau von Straßen und Kanälen für das erste Wohnquartier begonnen hat.

Auch die Vermarktung der Südfläche, auf der durch gewerbliche Ansiedlungen neue Arbeitsplätze entstehen sollen, schreitet voran. So wurde der westlich von der Fritz-Baum-Allee gelegene ehemalige kleine Zechenparkplatz jetzt von der RAG Montan Immobilien GmbH verkauft. Dort wird in den nächsten Monaten eine KfZ-Werkstatt errichtet.

Für die Übergangsphase zwischen Stilllegung und Neunutzung hatte die Ruhrkohle der Stadt das Grundstück für die Skateranlage zur Verfügung gestellt. Nun muss die Skaterbahn den Bauarbeiten weichen.

Doch ein neues Domizil für die Skater ist bereits geplant und beschlossen. Im südlich der Niederrheinallee gelegenen Teil des künftigen Landschaftsbandes auf Niederberg werden die Geräte eine dauerhafte Bleibe finden. Für die Gestaltung der neuen Bahn wird es im nächsten Jahr einen Workshop unter Mitwirkung der Skaterfreunde geben. Bis zur Fertigstellung voraussichtlich Ende 2012 müssen sie aber auf andere Angebote zurückgreifen – unter anderem die Skateranlage des Erziehungsvereins am Klingerhuf.

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